Und Freddie Joachim beglückt uns mal wieder mit ein paar frischen Instrumentals, die diesmal allesamt bekannte Samples mit sich führen.
Zu downloaden ist es hier.
Ich hab schon viele Versuche gehört "Love and Happiness" von Al Green zu samplen, aber so funky wie Freddie hat's keiner hinbekommen.
Neuigkeiten von Mayer Hawthorne sind immer was tolles! Diesmal beschert uns der sympathische Typ aus Ann Arbor eine umsonst EP mit 6 grandiosen Covern. Hier findet ihr den Download-Link und ein paar nette Informationen über die einzelnen Songs, wie z.B. dass sogar sein eigener Vater bei der Aufnahme zu "Fantasy Girl" behilflich war.
Ben Schell lädt zu seiner 4-wöchentlichen Sendung "Pub Memories" ein. Diesmal ist die Truppe dabei, die praktisch die ganze Radio Rausch Woche gemeinsam im Studio verbracht hat - nämlich Ben, Marcel, Ali und ich.
Wir werden ein wenig über den wahnsinnigen Radiomarathon reminiszieren und viel gute Musik spielen.
Booker T. & The MG's hätte ich fast geschrieben. So hieß die legendäre Band deren Frontmann eben jener Booker T war, der heute ein neues Album mit den ebenfalls legendären Roots raus gebracht hat.
"The Road From Memphis" ist ein weitestgehend instrumentales Album, auf dem Booker T's Hammond Orgel natürlich eine herausragende Position einnimmt. Zusammen mit Questlove an den Drums kann da nicht so viel schief gehen...also zack, in den Warenkorb!
"Progress" ist einer von 4 Vocal-Songs auf dem Album und featured Yim Yames von "My Morning Jacket".
New Yorker Boom Bap trifft das französische Elektro-Hipstertum. Gang Starr trifft Ed Banger.
DJ Premier ist sich seiner Linie immer sehr treu geblieben und das seit 1989. Seine Beats haben meist den selben Aufbau: ein schönes Soul-Sample wird geloopt, ein paar Drums drunter gehauen, noch ein paar Scratches für die Hook und fertig ist das Teil. Trotz diesem wiederholendem Schemas hören sich seine Beats aber nie ausgelutscht oder langweilig an. Dennoch hatte der gute Herr wohl Lust auf was Neues. Er remixte doch tatsächlich SebastiAn, aus dem Haus, das den ganzen Elektro-Hype vor ein paar Jahren mitinitierte, nämlich Ed Banger - eine Aktion, die man wohl eher von Pharrell oder so erwartet.
Embody ist jetzt kein Übertrack, trotzdem zeigt er doch, dass die Genregrenzen immer mehr und mehr verschwinden, sogar bei einem solchen Puristen wie DJ Premier. Gut so...
Mehr davon....!
LG